iNew Suite
Produkt- und Servicepaket für Ausweg aus IBM i Legacy-Problemen
Transformation für IBM i Software und individuelle Softwareentwicklung

Neben dem technologischen Rückstand in der IBM i Softwareentwicklung zwingt vor allem der zunehmende Mangel an IBM i Fachkräften viele Unternehmen dazu, ihre individuelle Softwareentwicklung zu überdenken. Für sie bietet die 2023 auf den Markt gebrachte iNew Suite eine sichere und ressourcenschonende Alternative zu Standardsoftware und traditioneller Neuentwicklung.
Während iNext- und iNow-Suite die Businesslogik laufender IBM i Programme nutzen, wird mit iNew Suite individuelle Software auf Basis vorhandener DB2-Daten neu geschaffen. Die Qualität dieser iNew-Lösungen hält dabei jedem Vergleich mit Neuentwicklung und Standardsoftware stand.
Und die Umsetzung dauert nur einige Monate dank dem intelligenten Einsatz von Robotic, Künstlicher Intelligenz (KI) und Framework-Technologien. Sie beschleunigen die zeitintensive Entwicklung typischer Softwarefunktionen wie Datenanzeige und -verarbeitung incl. Dokumentation aller Änderungen, User- und Rechteverwaltung, Dashboards, Reporting u. v. m..
Hochgradig automatisiert werden schon bis zu 80 % der Leistungsumfanges der alten Legacy-Anwendungen abgedeckt – und das in zeitgemäßer Qualität. Lediglich individuelle Besonderheiten wie Schnittstellen, spezielle Berechnungen sowie Programmabläufe und -aufrufe werden manuell programmiert.
Zusätzlich erlaubt die Trennung von Low- und Deep-Coding eine Arbeitsteilung zwischen Nicht-Programmierern und erfahrenen Entwicklern. So können Aufgaben intern und extern einfacher abgegrenzt und verteilt werden.
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Zielgruppe
Interessant ist die iNew Suite besonders für Unternehmen, die sich von Anwendungsentwicklung mit RPG und Co. wegorientieren und dabei hohe Risiken und Kosten vermeiden möchten, wie sie eine Standardsoftwareeinführung oder Neuentwicklung mit sich bringen.
Auch Unternehmen, die einen Best-of-Breed-Ansatz verfolgen, um ihre Softwarelandschaft in jedem Unternehmensbereich optimal aufzustellen, erhalten mit der iNew Suite maßgeschneiderte Softwarelösungen für ihre Kernbereiche, um ihre Wettbewerbsvorteile zu erhalten und zu stärken.
Nutzen
risikoarmer Weg zur Öffnung für state-of-the-art-Technologien
individuelle Business-Software und deren Entwicklung auf neuestem Stand der Technik
höhere Attraktivität beim Rekrutieren von Fachpersonal
Aufwandsminimierung durch hohen Automatisierungsgrad
Arbeitsteilung durch Low- und Deep-Code-Trennung
kurze Projektlaufzeit (Monate statt Jahre) für schnellen ROI
Legacy-Anwendungen bleiben lauffähig
Sanfter Umstieg auf neue Software und Entwicklungstechnologien
Die drei iNew-Phasen:
Mit dem iNew ORM Designer analysieren die ML-Spezialisten die vorhandene DB2-Datenbankstruktur und erzeugen daraus ein objektorientiertes und SQL-fähiges Datenbankmodell mit allen Abhängigkeiten und Verknüpfungen zwischen den Tabellen. Bei Bedarf werden auch Korrekturen und Erweiterungen vorgenommen z.B. um aussagekräftige Feldnamen und Langtexte für Tooltipps zu ergänzen, zweckentfremdete Felder zu glätten oder neue und zusammengesetzte Felder außerhalb der DB2 anzulegen.
Mit dem iNew Framework wird die passende Business-Software für die erstellte Datenmodellierung generiert - wahlweise für Desktop und/oder Browser. Sie verfügt über die grundlegenden Softwarefunktionen und komfortable UI/UX für das Anzeigen, Lesen, Schreiben, Löschen, Suchen, Filtern und Exportieren der Daten sowie die direkte Navigation zwischen den verknüpften Daten. Selbst besonders entwicklungsintensive Funktionen wie ein User-Management mit Rechteverwaltung, Dashboards, Reporting und Änderungsverfolgung können automatisiert implementiert werden. Die iNew-Applikation bietet in dieser Phase oft schon bis zu 80 % der Funktionen der IBM i Anwendung.
Kundenspezifische Besonderheiten und Anforderungen werden in der dritten Phase manuell implementiert. Dazu zählen z.B. komplexe Berechnungen und Formeln, Interfaces zu externer Soft- und Hardware, individuelle Programmabläufe und -aufrufe. Sie machen meist nicht mehr als 20 % der Softwareumfangens aus. Der erforderliche manuelle Aufwand hält sich so in überschaubaren und klar kalkulierbaren Grenzen.

Unser Partner Specific Group
25 Jahre IT-Kompetenz
Bei der Umsetzung strategischer iNew-Projekte arbeiten wir sehr eng mit der Specific Group zusammen. Mit wichtigen Cross-Over-Skills sowie umfangreichen Erfahrungen und Ressourcen für die Projektabwicklung ist sie der ideale Partner und Garant für den Projekterfolg.